#project333 – Ich suche Mitstreiter/innen!

Nachdem ich vor kurzem meinen Kleiderschrank nach der KunMari-Methode ausgemistet habe, bin ich nun bereit für Next Level – und das ist definitiv Das Projekt 333! 🙂

Project333-buttonAb 1. Dezember (bis 28. Februar 2015) möchte ich das Abenteuer wagen, drei Monate lang mit 33 Kleidungsstücken (inkl. Schmuck, Schals, Schuhe und Jacken!) auszukommen. Wer ist mit dabei?!? Mit den Vorbereitungen habe ich heute begonnen und bin bereits bei einer vorzeigbaren Liste von 38 Stücken angelangt. Yeah! Die fünf Stück zuviel krieg ich bis zum 1. Dezember auch noch in den Griff…

Wer jetzt grad überhaupt nicht im Film ist und sich fragt, wovon ich überhaupt spreche, kann sich hier einlesen: theproject333.com Die wunderbare Courtney Carver (sie twittert als @bemorewithless) hat diese minimalistische Fashion Challenge 2010 ins Leben gerufen, seitdem boomt das Ganze und hast sich über die Jahre viral verselbstständigt. 

Am liebsten würde ich diese Fashion Challenge in Eurer Gesellschaft angehen – wenn sich jemand beim Lesen also gekitzelt fühlt, es selbst auszuprobieren, freu ich mich über eine Nachricht! 🙂 Übrigens halte ich die Wintermonate Dezember, Januar und Februar für ganz hervorragend geeignet, es erstmals mit dieser Minimalismus Fashion Challenge aufzunehmen. Tragen wir zurzeit nicht eh alle fortwährend den immer gleichen Kuschelpullover? 😉 Am Rande mal eine Frage an die MinimaMuse mons7: In welcher Jahreszeit bist Du eigentlich „damals“ mit Deinem project333 an den Start gegangen?

Für alle, die nicht lange suchen wollen, kommen hier die

Regeln zum #projet333 im Original (Quelle):

project333-rules

Weitere Starthilfen und Zusatzregeln: theproject333.com/getting-started/

Warum ich diese Challenge machen möchte? Weil ich fest davon ausgehe, dass sich dadurch mein Leben vereinfachen und entspannen wird! Habt Ihr in letzter Zeit auch diese Beiträge (z.B. hier und hier) wahrgenommen, in denen Mark Zuckerberg, Barack Obama und Steve Jobs mit ihrem Hang zum täglich gleichen Outfit vorgestellt wurden? Genau so leicht möchte ich mir das Leben auch machen (erwarte natürlich nicht, dadurch ähnlich erfolgreich oder berühmt zu werden!). Übrigens ist das Phänomen Decision Fatigue etwas, was mich zurzeit ernsthaft beschäftigt, darüber möchte ich auch noch bloggen, wenn ich meine Gedanken dazu weiter sortiert habe…

*

Also, es sind noch ein paar Tage hin bis zum 1. Dezember – genügend Zeit, sich zu trauen, in den Kleiderschrank zu schauen, ein bisschen zu experimentieren und eine erste Liste zu wagen. Ich bin gespannt, ob Ihr Lust bekommt auf das #project333. Ich würde mich freuen, den einen oder die andere gedanklich an meiner Seite zu wissen und Fotobelege auszutauschen! 🙂

39 Gedanken zu “#project333 – Ich suche Mitstreiter/innen!

  1. Ich bin dabei :-). Praktiziere das Ganze aber auch schon seit ein paar Wochen, wenn ich ehrlich bin: hier
    Ich finde die Idee auf jeden Fall super, sich ein paar MitstreiterInnen mit ins Boot zu holen. Dann können wir uns darüber austauschen, wie es klappt :-).

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    • Liebe Sina, ich bin be! gei! stert! 🙂 Das war mir bis jetzt echt entgangen, dass Du schon mitten drin bist im #project333. Wenn wir mehr werden, brauchen wir einen „Treffpunkt“ für Belegfotos und Erfahrungsaustausch, oder? Wie ist es Dir denn bislang ergangen? Viele Grüße, Dörte

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  2. Lust irgendwie schon, aber momentan sind andere Dinge wichtiger, da fehlt mir die Motivation für. Aber vielleicht mache ich in der Zukunft irgendwann mal mit. Dann hab ich eventuell auch wieder einen Blog.

    Liebe Grüße,
    Sandra

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    • Hey Sandra, meine Hoffnung ist ja, dass ich gaaaaaant wenig Energie-Aufwand dafür brauche – bis auf die Auswahl der 33 Kleidungsstücke (hat mich bislang gerade mal ne Stunde Zeit gekostet). Trotzdem versteh ich, was Du meinst. Nicht jede gute Challenge muss gleich auch angegangen werden. Und ein Blog ist ja auch eine Challenge! Sag Bescheid, wenn es soweit ist! Viele Grüße, Dörte

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  3. Viel Erfolg, bin gespannt, wie es dir damit geht. Ich verfolge das schon länger und versuche eigentlich schon immer, meinen Kleiderschrank übersichtlich zu halten. Aber auf eines hab ich bisher noch keine Antwort bekommen, vielleicht hat hier jemand Erfahrungen? Nämlich: Wie macht man das als alleinlebende Person? Kleiden könnte ich mich problemlos mit 33 Sachen, aber ich möchte ja auch saubere Sachen haben, und ich möchte die WaMa nur laufen lassen, wenn sie auch voll ist. Da komm ich mit 33 einfach nicht hin – wenn ich z.B. im Sommer nur 5 T-Shirts habe, eins hab ich an, wegen vier lass ich die Maschine laufen? Dabei passen meine T-Shirts ja schon von der Farbe her zusammen in eine Wäsche, aber mit Jeans oder Handtüchern oder Unterwäsche mag ich sie nicht zusammen waschen – und nur deswegen hab ich deutlich mehr. Ich geb mir aber Mühe, sie dann auch wirklich zu tragen, bis sie kaputt sind.

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    • Ok, gepee, das ist eine ernst zu nehmende Frage. Ich würde einzelne Teile einfach auch mal mit der Hand waschen – vielleicht ist das bei so wenig Klamotten wirklich die Lösung. Wie sehen das die anderen?

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    • Aber wieso die T-Shirts nicht mit Jeans zusammen waschen? Mache ich immer. Ich habe eine 30° Wäsche, wo alles reinkommt und dann noch die 60 ° Wäsche mit Handtüchern, Bettwäsche und Unterwäsche.
      Ich stimme dir aber zu: Alleine würde ich mit meinen Sachen auch nicht häufig genug eine Maschine füllen.

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      • Irgendwie hab ich immer das Gefühl, von Jeansknöpfen, Reißverschlusszippern etc hab ich schnell mal Löchlein in den T-Shirts, deshalb mach ich das nicht so gerne, sondern wasch weiche Klamotten nur mit anderen „weichen“ zusammen, sollen ja laaaaaaaaaang halten.
        Und ich glaub, Handwäsche wär bestimmt auch nicht ökologischer, nur nerviger (für mich)
        Aber letztlich ist die genaue Zahl ja auch egal, ich versuche jedenfalls auch konsequent, nur das im Schrank zu haben, was ich auch wirklich trage, und nicht mehr, als ich brauche

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  4. Lieber Himmel. Ob ich irgendwie doch vom anderen Stern bin? Oder durchgeknallt? Habe mal gerade durch geschaut. Da ich überhaupt keine Antennen für Schmuck habe und auch Röcke nicht so mag, mir Schuhe sowieso nie passen (habe nur 2 Paar für Winter/Frühjahr), komme ich mit Ach und Krach, sowie 2 Outdoor-Jacken und meinem Wanderzeugs auf 25 Teile. Das hätte ich jetzt gar nicht gedacht. Ich habe beim Durchschauen dann bereits Sachen dazu gerechnet, die ich vermutlich selten bzw. gar nicht anziehen werde (wie ich mich kenne). Obwohl 7 Sweatshirts dabei sind, sowie 2 Sweatjacken. Also ziemlich viel, wo man ja ohnehin immer nur eins gleichzeitig anziehen kann … Könnte ungesehen mitmachen, aber eigentlich mache ich das dann ja schon.

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    • Waaaaaaaas…?!?!? Gabi, Du bist also von Natur aus 333erin! … Da frag ich mich doch gleich: Ob wir das eigentlich alle mal waren und es uns abtrainiert wurde? Was haben wir denn als kleine Kinder angezogen? War es uns da wichtig, ob es immer was anderes war (Stichwort Abwechslung) oder wollten wir nicht eh am liebsten den Lieblingspulli tragen? Herrje, je länger ich drüber nachdenke… Darf ich Dich zur Schirmherrin dieser Challenge ernennen? 😉 Viele Grüße, Dörte

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      • Oh je, aber grundsätzlich: warum nicht. Allerdings: Gute Tipps oder sowas habe ich da nicht. Vorbildfunktion erst recht nicht. Geh ich in ein Geschäft, finde ich fast ohnehin nie was. Mir passt halt vieles nicht (auch die extra langen Hosen sind meistens zu kurz, Schuhe grundsätzlich immer zu weit…), außerdem: mir fehlt irgendwie das Bekleidungs-Gen und keinerlei Interesse, mir um Bekleidung groß Gedanken zu machen. Ich überlege gerade, ob es eine Generationsfrage ist: in den 60er und 70er Jahren hatten die meisten Leute (von ein paar Reichen mal abgesehen) ohnehin weniger Zeugs. Max. 2- 3 Hosen, paar Pullover und für Sonntags weiße Strumpfhose plus Faltenrock oder sowas gruseliges…

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        • Ne, das ist keine Generationsfrage, sondern eine Typfrage. Meiner Oma ist coole Kleidung wesentlich wichtiger, als mir. Die kauft sich auch gerne mal was Neues…

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  5. Hallöchen,

    eine tolle Sache, da bin ich dabei.
    Auch wenn ich zugeben muss, dass ich momentan schon die Aktion mehr oder weniger inoffiziell durchziehe. Bisher war ich nur zu faul einen Blogpost zu erstellen, auch wenn er so gut wie geschrieben ist (nur die Bilder der Teile fehlen). Aber im kollektiv macht das einfach eh viel mehr Spaß.
    Ich komme zwar momentan mit meinem geplanten Teilen nicht auf die 33 Teile, aber spätestens, wenn der Kleiderschrank dann für den Frühling geplant wird, gibt es mehr Teile.
    Ich werde die freien Plätze jetzt auch einfach mal frei lassen und nicht mit unnötigen Sachen füllen. Wahrscheinlich fällt mir erst im Laufe der Zeit etwas auf, dass ich vergessen habe.

    Liebe Grüße,
    Abigail

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    • Hey Abigail,
      Du bist schon die Zweite, die sich ortet, dass sie längst die 333-Challenge zelebriert – nur eben bislang nicht öffentlich. Dann freu ich mich, wenn Du am 1. Dezember einfach mit einscherst. 😉
      Du kommst nicht auf 33 Teile? Wie macht Ihr das nur alle, dass Ihr weniger habt?!? Zählst Du auch brav jede Halskette, jede Sonnenbrille, jedes Tuch, jede Mütze einzelnd? Vielleicht ist die Winterkollektion wirklich einfacher als andere Jahreszeiten…
      Liebe Grüße
      Dörte

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      • Hallöchen,

        ich habe den Vorteil, dass ich keinen Schmuck trage, also fällt das schon einmal weg. Ich habe eine Halsketten die ich nur zu ganz besonderen Anlässen trage, wie Hochzeiten oder Abschlüssen und die zähle ich dann nicht dazu. Mal davon abgesehen, dass davon in der näheren Zukunft nichts ansteht.
        Ich bin Brillenträgerin, also fällt Sonnenbrille auch schon einmal weg, da ich keine in der passenden Stärke habe.
        Für die kalten Tage habe ich eine Mütze, ein paar Handschuhe und einen Schal. Eine warme Jacke habe ich auch noch, habe sogar noch eine zweite reingezählt, die ich gar nicht habe. Dann habe ich noch genau einen Gürtel.

        Der große Posten an Accessoires den wohl viele haben fällt einfach bei mir schon mal komplett weg und ich denke, das macht einfach schon viel aus.

        Liebe Grüße,
        Abigail

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  6. Ich habe gerade auch überlegt, auf wie viele Sachen ich insgesamt komme. Zählen schwarze Leggins einmal oder jede einzeln? Denn wenn die einzeln zählen und der Rock auch nochmal, komme ich ja viel schneller auf 33 Teile, als wenn ich nur ne Jeans anziehe.
    Ich mache nicht mit, weil ich momentan einfach meine Sachen auftrage und mir nur etwas Neu kaufe, wenn es wirklich benötigt wird. So reduziert sich insgesamt nach und nach meine Garderobe.

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  7. Hallo Dörte!

    Ich habe in diesem Jahr zu Ostern Klamottenfasten gemacht, das ist ganz ähnlich, man darf für die Fastenzeit vor Ostern 50 Teile aussuchen aber inklusive Unterwäsche und Sportsachen, was ganz gut auf die 33 Teile hinkommt.

    Darüber habe ich sehr ausführlich geschrieben und auch ein Fazit gezogen http://widerstandistzweckmaessig.wordpress.com/2014/05/01/modeprotest-klamottenkur-2014-mein-fazit/
    (die anderen Beiträge sind da auch verlinkt)

    Vielleicht hast Du Lust mal nachzulesen. Ansonsten bin ich sehr gespannt auf Deinen Bericht!

    Ich werde mich nicht offiziell anschließen, da es für mich keine wirklich Herausforderung darstellt weil mir derzeit so wenig Kleidungsstücke passen (weil ich leider zugenommen habe) dass ich per se in einer Klamottenkur bin schnüff

    lg
    Maria

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    • Hallo Maria,

      danke für den Linktipp!

      Das Klamottenfasten hatte ich gestern um eine andere Ecke auch entdeckt, allerdings bist Du die Erste, von der ich einen Erfahrungsbericht lese, danke dafür!

      Was ich aus Deinem Fazit mitnehmen:
      – Kombinierbarkeit ist das A und O im minimalistischen Kleiderschrank.
      – Das Umändern – zum Beispiel Färben – erlebt bei mir jetzt eine Renaissance (hab ich als Jugendliche ganz viel gemacht).
      – Wählerischer beim Neukauf sein: Auf nachhaltige Produktion und fairtrade achten! Und Qualität darf auch was kosten, denn ein neues Lieblingsstück sollte ruhig auch mindestens ein Jahrzehnt halten. Ich hab genau deshalb grad in diesen Schuh von FreiVon „investiert“: https://www.startnext.de/freivon

      Es ist schön, wenn Du in Gedanken dabei bist – quasi als gute Seele der Challenge! 😉

      Liebe Grüße
      Dörte

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  8. Tolles Projekt! Ich habe auch schonmal überlegt, mitzumachen, bin aber bis jetzt immer zu faul gewesen, eine Auswahl zu treffen… Wobei ich momentan auch mit einem reduzierten Kleiderschrank auskomme (aus Renovierungsgründen lebe ich zur Zeit mehr oder weniger aus dem Koffer). Allerdings habe ich keine Ahnung, wie viele Teile es tatsächlich sind.
    Sollte ich es schaffen, bei 33 Teile zu landen, stellt sich aber auch wie bei Gepee die Frage, wann und wie man waschen soll. Ich möchte auch nicht die Waschmaschine anmachen, wenn nur wenige Kleidungsstücke drin sind. Allein wäre das definitiv nicht machbar. Mit Partner und evtl. Kinder kriegt man das vielleicht hin.

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    • Hallo Julie,

      also, die Frage mit dem Waschen müssen wir definitiv alle mal klären – es kann doch nicht sein, dass uns diese riesigen Waschmaschinen, die wir uns alle angeschafft haben, davon abhalten, mit weniger Klamotten auszukommen. 😦

      Überhaupt wird auch alles viel zu oft gewaschen, finde ich. Da möchte ich mich in nächster Zeit definitiv umerziehen:
      – Auch mal nur auslüften reicht auch mal oder
      – nur bestimmte Stellen per Hand auswaschen.

      Was meint Ihr anderen?

      Liebe Grüße
      Dörte

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      • Moin, Moin, liebe Dörte,
        ich möchte auch gerne dabei sein, aber ich habe arge Befürchtungen, dass ich mit ’33‘ nicht hinkommen werde. Sportsachen inkl. -socken brauche ich drei mal die Woche,
        meine WaMa läuft wöchentlich mit halber Menge im Schnelldurchgang und das funktioniert prima. Aber wenn ich das Sportzeug abziehe, bleiben mir nur noch ~20 Teile – und das ist nicht viel. (Brille bzw. Kontaktlinsen zählen nicht?!)
        Auf jeden Fall ist diese challenge hier ein toller Anstoß zum umdenken.
        Und beim Stöbern in den Kategorien habe ich viel gelesen was ich auch selber umtreibe und lebe. Angefangen vor vier Jahren bei einem ‚veggi Donnerstag‘ – über eine ’30-Tage-Challenge‘, ‚Kaufstopp für Deko und ‚Luxus‘ bin ich jetzt auf einem anderen Weg gelandet als ich mir selber vor einigen Jahren vorgestellt habe.

        Es macht Spaß und öffnet die Augen für das Wesentliche.
        LG PL

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        • Hallo liebe Penny,

          Entwarnung: Von den 33 Kleidungsstücken sind alle Sportsachen und Unterwäsche (inkl. Socken) ausgenommen! Und auch die Dinge, die Du dauernd trägst – wie eine Brille oder einen Ehering – muss Du nicht zählen. Das macht es wieder machbarer, oder?

          Ich erlaube mir folgende Ausnahmen: Ich zähle meine Radelregensachen nicht dazu, auch meine Wanderklamotten nicht und meine Ski-Klamotten erst recht nicht. Das sind einfach alles Sportbekleidungen für mich – und die dürfen außen vor bleiben.

          Vielleicht kriegst Du ja doch noch Lust mitzumachen – es schärft ja allein schon die vorbereitende Auseinandersetzung damit den Blick fürs Wesentliche.

          Schön, dass Du hier vorbeigekommen und auch eine Nachricht hinterlassen hast! Auf bald mehr!

          Liebe Grüße
          Dörte

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          • Hallo Dörte,
            es hat gedauert, ich habe mich bemüht und bin bei ’33‘ angekommen. Dabei hilft Deine Ausnahmeregel natürlich sehr. Ich habe nun sogar auch einen ‚Joker‘ und freue mich darauf, mit einem Zusatzteil den ‚Baukasten‘ zu erweitern. Vielleicht ist es ein noch unbekanntes Weihnachtsgeschenk, welches unbedingt für den Rest dieser Challenge bei mir bleiben soll?????

            Der Blick für das Wesentliche ist schon viel klarer und so macht sogar das Ausmisten Spaß … ich gehe jetzt mal auf den Dachboden.
            Liebe Grüße
            Penny L.

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  9. Hi Dörte,

    das ist ja eine interessante Idee, die für mich fürchte ich nicht funktioniert. Ich glaube, meine Kleidung wird sich schon jetz auf 33 Teile begrenzen lassen (muss aber noch mal nachzählen). Ich leide eigentlich eher darunter, dass ich zu wenig zum Anziehen habe, mit dem Waschen kaum hinterherkomme, weil in der Maschine mehr Platz ist als ich Wäsche habe und gar nicht weiß wie ich meine Kleidung abwechslungsreich kombinieren soll.

    Für mich wäre es also eher eine Herausforderung jeden Tag der Woche etwas anderes anzuziehen. Allerdings muss ich sagen, dass ich das nicht einfacher finde – im Gegenteil, ich bin meistens traurig, weil ich immer das gleiche trage und mache mir Gedanken, wie ich das vielleicht doch ändern kann. 😦

    Ich hoffe aber trotzdem für dich, dass es dir das Leben erleichtern wird und wünsche dir ganz viel Spaß dabei 🙂

    Liebe Grüße
    Tina

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  10. Hey Dörte…
    … ich bin dabei! 🙂

    Das ist doch mal ne Herausforderung – für mich zumindest 😉
    Habe zwar auch vor kurzem schon einiges aus meinem Kleiderschrank aussortiert, aber da ist wohl immer noch ne Menge drin, die ich selten bis gar nicht trage.

    Ich werde in den nächsten Tagen mal gründlich vorbereiten, meine 33 Dinge auswählen und den Rest in Kisten packen.
    Da ich, wie wohl die meisten anderen auch, eh meine Lieblingsklamotten habe, glaube ich mit 33 Dingen gut hinzukommen. Die einzige Ausnahme betrifft die Weihnachtsfeiertage und Silvester, bei denen ich wohl eher nicht mit meinen bequemen Alltagsklamotten erscheinen mag. Mal sehen wie es passt/ ob es passt. Wenn nicht auch nicht tragisch. 😉

    Das Waschmaschinenproblem hält sich bei mir hoffentlich in Grenzen, da Lebensgefährte und Hund ja auch noch ein bissel Schmutzwäsche produzieren.

    Auf jeden Fall freu ich mich jetzt wie hulle auf das Projekt, und hoffe, hier eine Menge Erfahrungsberichte zu lesen.

    LG aus dem Bergischen
    Tika

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  11. Hey Tika,

    ich freu mich riesig, dass Du mitmachst – in genau zehn Tagen geht es los, Zeit genug, die Auswahl zu treffen. 😉 Wollen wir uns einen gemeinsamen Ort für Belegfotos schaffen? Facebook-Gruppe? Pinterest-Community-Board? (Vorschlag von mons7) Oder hast Du ein eigenes Blog?

    Ich überleg m ir nochmal was…

    Liebe Grüße
    Dörte

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  12. Nein, habe keinen eigenen Blog. Bin auch nicht sehr bewandert in den anderen Dingen. Einfach und simpel muss es sein. 😉
    Zur Not schreib ich einfach hier, wie es mir so ergeht in den 3 Monaten.

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  13. @ Dörte
    Ich habe übrigens auch meinen Kleiderschrank nach der Kon Marie Methode ausgemistet. Leider sind seit Juli doch wieder ein paar Teile dazu gekommen. Auch welche, die ich kaum trage. Daher freue ich mich sehr auf den 2. Teil von Magic Cleaning. Der erscheint Mitte Dezember: „Wie Wohnung und Seele aufgeräumt bleiben“ 😉

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  14. An 33 traue ich mich noch nicht ran, aber ich habe einen „Wir schenken uns Zeit“-Deal mit meinen Freunden gemacht und verzichte auf Spontankäufe. Vielleicht bin ich nächste Runde dabei. Bewundere aber alle die mitmachen!

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