Crowdsourcing-Spenden als Konsumersatz? Meine November-Empfehlungen

Sieben-Stufen-Loslassen

Geld ist Energie und Energie muss fließen. Das ist schon lange mein Credo. Sparen fällt mir deshalb echt schwer. Eigentlich bin ich zurzeit ja der Konsumauszeit-Challenge von Apfelmädchen und sadfsh verpflichtet… Trickse ich mich grad aus? Vielleicht ist Spenden ja das neue Kaufen, so als Minimalistin? (Auf meiner Karmapunkte-Skala bin ich damit jedenfalls erst auf der dritten von sieben Stufen des Loslassens angekommen… 😉 )

Vor genau einem Jahr hatte ich mir bereits vorgenommen, monatlich einen kleinen Geldbetrag in nachhaltige Projekte zu investieren, und zwar auf Crowdfunding- bzw. Crowdsourcing-Plattformen wie Startnext, Betterplace oder INDIEGOGO. Jetzt bin ich wieder an dem Punkt. (Das Leben verläuft eben zyklisch, nicht linear. 😉 )

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Fundstücke im Netz, u.a. ein veganer Schuh, eine neue Community-Plattform und ein #mustread

Hui, die letzten Tage hatten es in sich: Ich habe in eine vegane Schuhproduktion investiert, ein feines Grüppchen für meine erste Langzeit-Challenge zusammengetrommelt und eine neue Minimalismus-Plattform getestet. Der Reihe nach…

Mein neuer guter Vorsatz:
Mindestens 15 Euro nachhaltiges Crowdfunding pro Monat

Dazu schaue ich mich zurzeit auf startnext.de nach entsprechend nachhaltigen Projekten um, die mein Minimalistinnen-Herz erfreuen. Aktuell haben es mir zwei Projekte angetan, und ich bin weit über mein kleines Mindestbudget hinausgegangen, indem ich mir HIER einen Early Bird Schuh von FreiVon gesichert habe.

Achtung: Dies ist ein Screenshot und garantiert NICHT der aktuelle Stand! 🙂 Siehe: https://www.startnext.de/freivon

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